GELDQUELLE

Ist das Wort GELDQUELLE in Scrabble erlaubt?

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• Duden – Richtiges und gutes Deutsch
• Duden – Die deutsche Grammatik
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Bedeutung

Geldquelle

Stelle (Person, Institution, Firma), bei der jemand Geld bekommen kann (als Darlehen, Unterstützung, Lohn)

Einnahmequelle

• Worttrennung:
  • Geld·quel·le

• Wortform:
  • Substantiv, feminin [die]

Geld

Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes

• Worttrennung:
  • Geld, Plural Gel·der
• Wortform:
  • Substantiv
• Synonyme:
  • alle folgenden umgangssprachlich Asche, Knete, Kohle, Kröten, Maus, Mäuse, Moneten, Moos, Murmeln, Para, Penunzen, Piepen, Pinke, Pinke-Pinke, Pulver, Scheine, Schleifen, Schotter, Steine, Tacken, Taler, Zaster, Zunder; weitere unter Geld, Devise, Einkommen, Einlage, Ersparnis, Forderung, gesetzliches Zahlungsmittel, Guthaben

Quelle

Ursprung eines Flusses, fließenden Gewässers; Ort des augenscheinlichen oberirdischen Austritts von Gewässern

Ursprung von etwas Bestimmten

wissenschaftlich auswertbares Primärmaterial

Person, die über direkte Informationen verfügt

• Worttrennung:
  • Quel·le, Plural Quel·len
• Wortform:
  • Substantiv
• Synonyme:
  • Anfang, Ursprung, Wiege, Wurzel, Informant

quelle

intransitiv von Flüssigkeiten, auch im übertragenen Sinne austreten, ansteigen, sprudeln

intransitiv anschwellen eines Materials (insbesondere durch Aufnahme von Gas oder Flüssigkeit von außen oder durch Umwandlung fester oder flüssiger Stoffe in Gase wie beim backen, Backen)

trans. zur Volumenzunahme durch Wasseraufnahme veranlassen

• Worttrennung:
  • quel·len, Präteritum quoll, Part. ge·quol·len
  • quel·len, Präteritum quell·te, Part. ge·quellt
• Wortform:
  • Verb
• Synonyme:
  • austreten, entspringen, herausfließen, rinnen, anschwellen, schwellen, aufgehen, überquellen, einweichen