SCHIEDSABKOMMEN

Ist das Wort SCHIEDSABKOMMEN in Scrabble erlaubt?

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Bedeutung

schied

transitiv räumlich voneinander trennen

sich scheiden die Ehe auflösen

etwas von etwas unterscheiden

sich entfernen, fortgehen; auch euphemisch sterben

• Worttrennung:
  • schei·den, Präteritum schied, Part. ge·schie·den
• Wortform:
  • Verb
• Synonyme:
  • absondern, sondern, separieren, trennen, die Ehe beenden, unterscheiden, davonmachen, entfernen, fortgehen

Schied

Zoologie, speziell Ichthyologie silberner Raubfisch mit grauen und rötlichen Flossen, der vorwiegend in den Flüssen Osteuropas vorkommt (Aspius aspius)

• Worttrennung:
  • Schied, Plural Schie·de
• Wortform:
  • Substantiv
• Synonyme:
  • Rapfen

scheiden

siehe Grundform : scheiden

• Worttrennung:
  • schied
• Wortform:
  • Konjugierte Form

schieds

ugs. als Schiedsrichter handeln, wie ein Schiedsrichter agieren

• Worttrennung:
  • schied·sen, Präteritum schieds·te, Part. ge·schiedst
• Wortform:
  • Verb
• Synonyme:
  • schiedsrichtern, pfeifen

abkommen

* intransitiv

veraltet von (etwas, jemandem) stammen, auf (etwas, jemanden) zurückgehen

sich unbeabsichtigt von einer ursprünglich bereits eingeschlagenen Richtung entfernen

übertr. zu (gedanklich, diskursiv oder dergleichen) sich vom eigentlichen Ziel (zeitweise) entfernen, den thematischen Zusammenhang (zeitweise) verlieren

übertr. zu mit etwas aufhören; sich von etwas trennen; auf etwas verzichten

Sport

(einen Wettkampf, eine sportliche Übung oder dergleichen) auf bestimmte Weise anfangen

übertr. zu ; Schießsport zum Zeitpunkt der Schussabgabe eine bestimmte Richtung zum Ziel aufweisen

Radball, Radpolo den Spielfeld-Boden berühren, während der Ball im Spiel ist

sich freimachen, loskommen (von etwas, zumeist einer Tätigkeit)

sich abwenden, loskommen (von jemandem); sich entfremden

sich (von etwas, jemandem) entfernen, lösen

von einer Entwicklung überholt werden, ungebräuchlich und unmodern werden

landschaftlich mager werden; körperlich ermatten, herunterkommen

umgangssprachlich Erfolgsaussichten haben

* intransitiv Namibia

von Wasserzulauf erhalten und zu fließen beginnen (gemeint ist zumeist das starke Fließen und die damit verbundenen etwaigen Schäden)

von Wind und Wetter (unerwartet) entstehen und dabei näher kommen

• Worttrennung:
  • ab·kom·men, Präteritum kam ab, Part. ab·ge·kom·men
• Wortform:
  • Verb
• Synonyme:
  • abstammen, abschweifen, aufgeben, abmagern, entstammen, herkommen, sich herleiten, herstammen, sein entknospen., abdriften, abtreiben, abweichen, den Kurs verlassen, den Weg/die Richtung verlieren, sich entfernen, sich verfahren, sich verfliegen, sich verfranzen, sich verirren, sich verlaufen; geh., abgleiten, abirren, abschweifen; veraltend abgeraten, auf Abwege geraten, den Faden verlieren, sich ins Uferlose verlieren, vom Hundertsten ins Tausendste kommen; geh., abbrechen, abgehen (von von (Deutsch), von), sich abkehren, ablassen (von von (Deutsch), abrücken, abschwören, absehen, abstellen, sich abwenden, aufhören (mit, ablaufen, starten, anvisieren, richten (auf), visieren, außer Gebrauch kommen, aus der Mode kommen, veralten, verstauben; bildungssprachlich obsoleszieren; abwertend antiquieren, abfallen, abnehmen, (an an (Deutsch), an) Gewicht verlieren, dünn/dürr/hager/schlank/schmal werden, Namibia laufen, (Wasser) führen, aufkommen, aufziehen; bevorstehen, drohen, herankommen, herannahen, heranziehen, heraufziehen, im Anzug sein, in der Luft liegen, kommen, nahen, sich nähern, sich zusammenbrauen, zu erwarten sein

Abkommen

veraltet, gehoben leiblich von jemandem abstammende Person, Nachkomme, Nachfahre

• Worttrennung:
  • Ab·kom·me, Plural Ab·kom·men
• Wortform:
  • Substantiv
• Synonyme:
  • Abkömmling, Epigone, Nachfahr / Nachfahre, Nachkomme