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siehe Grundform : nebeln
Gemisch fein verteilter Flüssigkeitströpfchen, meistens Wassertröpfchen, und/oder Eiskristalle in Gasen, meist in der Luft
Astronomie ein flächenhaft leuchtendes Objekt am Himmel
Meteorologie durch die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) standardisierte Wettererscheinung mit Sichtminderung unter 1000 m
Herkunft
mittelhochdeutsch nebel, althochdeutsch nebul, altsächsisch neƀal „Nebel, Dunkel“, angelsächsisch nifol, altisländisch nifl-heimr, njōl „Dunkelheit, Nacht“ < germanisch *neƀla-, *niƀula-. Das germanische Wort ist verwandt mit altgriechisch νεφέλη „Wolke, Nebel“ und lat. nebula „Dunst, Nebel, Wolke“. Zugrunde liegt indogermanisch *nebh-, *embh-, *ombh-, *ṃbh-, *nembh- „feucht, Wasser, Dampf, Dunst, Nebel, Wolke“, vgl. altindisch nábhas- n. „Nebel, Dunst, Gewölk, Luftraum, Himmel“, lat. imber (zu *ṃbh-) „Regenguss“, altindisch ambu n. „Wasser“, lat. nimbus „Sturzregen, Platzregen; Sturmwolke, Regenwolke“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.
eine Gemeinde auf der Nordseeinsel Amrum (Deutschland)
ein Fluss in Mecklenburg-Vorpommern, (Deutschland)
ein deutscher Nachname, Familienname
Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuß, Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss
Deutschland Kraftfahrzeugkennzeichen für Angermünde, Uckermark